Unternehmerische Kompetenzen sind unabdingbar!
Unternehmerische Kompetenzen sind unabdingbar!
Viele Studierende denken fälschlicherweise, unternehmerische Kompetenzen bräuchte es nur in der Selbständigkeit. Nur jeder Fünfte besucht während der Studienzeit unternehmerische Kurse laut GUESSS-Studie 2016. Das ist schade. Denn unternehmerisches Verhalten wird auch von Mitarbeitenden gefordert (sog. Intrapreneurship).
Klassische unternehmerische Kompetenzen bestehen aus der Fach- bzw. Kernkompetenz und der erforderlichen Methodenkompetenz, um Ziele systematisch erreichen zu können. Die Persönlichkeitskompetenz ist ebenfalls entscheidend: Sie beinhaltet die Fähigkeiten und Einstellungen, in denen sich die individuelle Haltung zur Welt und insbesondere zur Arbeit widerspiegelt. Gemeint sind Persönlichkeitseigenschaften, die nicht nur im Arbeitsprozess wichtig sind wie Eigenverantwortung, Kreativität, die richtige Motivation, Initiative und Engagement, Lern- und Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Ausdauer, Resilienz, ein realistisches Selbstbild haben und eine gehörige Portion Herzblut mitbringen. Auch die Sozialkompetenz mit ihren Fertigkeiten und Fähigkeiten, die dazu befähigen, in den Beziehungen zu Menschen situationsadäquat zu handeln, ist unverzichtbar.
Unternehmerische Kompetenzen fördern auch die sog. Employability, welche die Beschäftigungsfähigkeit zur Partizipation am Arbeits- und Berufsleben umschreibt. Solche Qualifikationen werden als selbstverständlich erachtet, die tatsächliche Ausprägung zeigt jedoch oft Defizite. Mit der Teilnahme an unternehmerischen Kursen können Studierende dies problemlos ausgleichen.
Tipp: Beginnen Sie frühzeitig, sich unternehmerische Kompetenzen anzueignen. Beispielweise an unseren spannenden, praxisbezogenen und öffentlichen Eintageskursen an der ETH Zürich: www.btools.ch.